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Weiterer Stellenabbau beim Handelsblatt

Bei der Verlagsgruppe Handelsblatt fallen noch einmal mehr als 70 Stellen weg. Betroffen von den betriebsbedingten Kündigungen sind die Redaktionen des Handelsblattes selbst, wo laut Kress 20 Mitarbeiter gehen müssen, und der Wirtschaftswoche, außerdem die Vermarktungstochter GWP und der Datenbank-Host Genios. Verlagssprecher Andreas Knaut wird mit der Aussage zitiert, die Kernsubstanz der Redaktionen werde dadurch nicht angetastet. Die Verlagsgruppe, die zum Holtzbrinck-Konzern zählt, hatte vor einem Jahr bereits 175 Mitarbeitern gekündigt.
Zuletzt bearbeitet 12.06.2003 12:35 Uhr
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