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Boulevardisierung? Ein Studie attestiert ARD und ZDF, kein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben

Das öffentlich-rechtliche Programm unterscheide sich nur noch "graduell" von dem der Privaten, rüffelte im März der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann (CDU), und kritisierte unter anderem die "Boulevardisierung der Nachrichtensendungen". MEHR

Von Bordeaux nach Cottbus: Erasmus-Studierende
lernen und arbeiten am CTK

Cottbus, 4. Mai 2011. Wilhelmina, seit ein paar Tagen auf der Station 1 der Kinderklinik des CTK, freut sich: Manon betritt ihr Zimmer, hat Zeit mit ihr zu spielen, sie von ihrer Erkrankung abzulenken. MEHR

Aortenaneurysma: Gefährliche Erkrankung optimal im Zentrum behandeln/Informationsveranstaltung im LSK

Hoyerswerda, 2. Mai 2011. Aus dem interdisziplinären Gefäßzentrum des Lausitzer Seenland Klinikums wurde jetzt über die erfolgreiche Implantation einer endovaskulären Gefäßprothese bei einer Patientin mit einem Aortenaneurysma (Erweiterung der Hauptschlagader) berichtet. MEHR

Unverzichtbar für die Gesundheit und Pflege: Ärzte und Pflegekräfte mit Migrationshintergrund

Hoyerswerda, 31. März 2011. In Deutschland erfüllte sich für Dr. med. Badie Makhlouf ein Lebenstraum. Der gebürtige Syrer fand seinen Weg 1984 nach Deutschland. An der Universität Damaskus studierte er Medizin und qualifizierte sich in Deutschland zum Facharzt. Heute ist er leitender Oberarzt im Lausitzer Seenland Klinikum. MEHR

Mehr Ämter-Mitwirkung gefragt, damit Menschen mit Rheuma
auch im Beruf aktiv mitgestalten können

Cottbus, 21. März 2011. „Menschen mit Rheuma stehen, wie andere auch, mitten im Leben. Rund 70 Prozent unserer Mitglieder zwischen 35 und 50 mit der Diagnose Rheuma sind berufstätig! Leider ist die öffentliche Wahrnehmung oft ganz anders. MEHR

Der Grimme-Preis und ein Fernsehen, das es nicht mehr gibt

Der Adolf-Grimme-Preis wird immer mehr zur Feierstunde eines Fernsehens, das es so nicht mehr gibt - weil es vom Publikum kaum noch beachtet oder von den Fernsehmachern auf unattraktive Sendeplätze abgeschoben wird. MEHR

Netzwerkgründung in Berlin: Geschlechterspezifische
Medizin in Gesetzgebung, Forschung und Praxis gefordert

Berlin, 7. März 2011. Um eine gute geschlechterspezifische Medizin zu verwirklichen, sind nationale und europäische Gesetzesänderungen dringend notwendig. MEHR

Der Patient will mehr Information/ Bessere Behandlung für alle

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Prof. Dr. med. Claudia Spies leitet die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Berliner Charité. Auch ist sie Präsidiumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF). MEHR

Verordnungsgewohnheiten werden älteren Patienten oft nicht gerecht

Prof. Dr. Gerd Glaeske leitet die Forschungseinheit Arzneimittelanwendungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. Ergebnisse seiner Forschung zeigen, dass weibliche Patientinnen hohen Alters geringe Chancen haben, richtig versorgt zu werden.

Die pharmazeutische Industrie wird nicht müde, ... MEHR

Das Ziel – individuelle Endoprothesen für "sie" und "ihn"

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PD Dr. med. habil Andreas M. Halder ist Chefarzt der Klinik für Endoprothetik der Sana Kliniken Sommerfeld. Nach seinen Erfahrungen müssen auch in der Endoprothetik geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Wir sprachen mit ihm. MEHR
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