Microsoft Encarta
Die Microsoft Encarta fordert seit über zehn Jahren als reine Digital-Enzyklopädie (mit einzelnen vor allem englischsprachigen gedruckten Ablegern) Traditions-Werke wie die inzwischen ebenfalls digital erscheinende Britannica oder den Brockhaus heraus. Doch auch die Encarta ist das "gebrannte Kind" eines Druckwerkes. Stammen ihre erstmals 1993 auf CD gebrannten Inhalte doch von Funk and Wagnall's New World Encyclopaedia ab.
Preislich liegt die Encarta, die in einer eigenständig gepflegten deutschen Version existiert, recht deutlich unter der namhaften Konkurrenz von Brockhaus oder Britannica. Textlich ist sie populärer geraten und kann vor allem als Lexikon für die ganze Familie gefallen.
Im Gegensatz zur 2005er-Edition hat sich die Ausgabe 2006 in der Benutzerführung verbessert und enthält in allen Ausgaben einen zoombaren Weltatlas und das Kinderlexikon Encarta Kids. Ansonsten ist die Standard-Edition bei der Zahl der Artikel und der Multimedia-Inhalte abgespeckt und kann auch nicht parallel im Internet suchen.
"Microsoft hat die 50.000 Artikel der Profiversion lediglich um 600 neue Einträge ergänzt - inhaltlich hat sich also wenig getan [...] Eigentlich lohnt sich das Upgrade nicht, jedoch verlängert sich damit der kostenlose Update-Service um ein weiteres Jahr." (Aus: c't Heft 18/2005 vom 11. August 2005.)
Preislich liegt die Encarta, die in einer eigenständig gepflegten deutschen Version existiert, recht deutlich unter der namhaften Konkurrenz von Brockhaus oder Britannica. Textlich ist sie populärer geraten und kann vor allem als Lexikon für die ganze Familie gefallen.
Im Gegensatz zur 2005er-Edition hat sich die Ausgabe 2006 in der Benutzerführung verbessert und enthält in allen Ausgaben einen zoombaren Weltatlas und das Kinderlexikon Encarta Kids. Ansonsten ist die Standard-Edition bei der Zahl der Artikel und der Multimedia-Inhalte abgespeckt und kann auch nicht parallel im Internet suchen.
"Microsoft hat die 50.000 Artikel der Profiversion lediglich um 600 neue Einträge ergänzt - inhaltlich hat sich also wenig getan [...] Eigentlich lohnt sich das Upgrade nicht, jedoch verlängert sich damit der kostenlose Update-Service um ein weiteres Jahr." (Aus: c't Heft 18/2005 vom 11. August 2005.)
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Zuletzt bearbeitet 20.11.2005 13:47 Uhr