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ddp hat Zukunftssorgen und streitet mit dem Kanzler

Mit der Kirch-Pleite wächst auch die Ungewissheit um die Zukunft der schon seit Monaten zum Verkauf stehenden Nachrichtenagentur ddp. Als möglicher Käufer wurde PR-Mann Moritz Hunzinger genannt. Zudem verbreitete dpa, auch der "schöne Konsul" Weyer sei interessiert, was man beim ddp als unkollegialen Scherz betrachtet. Auch der Streit um des Kanzlers Haare geht weiter. Am Freitag muss die "kleine Nachrichtenagentur" mit dem Bundeskanzler darüber prozessieren, ob sie weiter behaupten darf, der Kanzler färbe seine Haare. Das hatte eine Imageberaterin in einem ddp-Artikel kritisiert.
Zuletzt bearbeitet 11.04.2002 10:49 Uhr
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