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Web-Layout, Standards, CSS, Browser-Kompatibilität

Für Web-Standards ist das World Wide Web Consortium verantwortlich. Als aktuell gilt CSS 2.1, doch die Version 3.0 wird zum Teil schon von den Browser-Herstellern unterstützt - aber von jedem anders. Sowieso kann sich ein Web-Designer nie darauf verlassen, dass seine Seite in jedem Browser gleich aussieht - nicht einmal in jedem aktuellen Browser.

Vor allem Microsoft hat lange Zeit sein eigenes Süppchen gekocht. Mit Ausgabe 8 des Internet Explorers begann Redmont jedoch eine spürbare Annäherung an die Konkurrenz von Mozilla (Firefox) und Webkit (ursprünglich KDE Konqueror, Apple Safari, Google Chrome). In seinem Entwickler-Netzwerk MSDN dokumentiert der Windows-Hersteller auf der Seite CSS Compatibility and Internet Explorer die Kompatibilität seiner Internet Explorer seit Version 5.

Aber Microsoft ist auf dem Browser-Markt längst nicht mehr konkurrenzlos. Zuerst holte Mozilla (Firefox) auf, dann kam Webkit dank Apple (Safari) und Google (Chrome) ins Spiel; zudem gibt es mit Opera seit Jahren eine eigenständige Alternative. Ein auf die Kompatibiltät seines Code bedachter Designer muss alle marktüblichen Browser kennen und wissen, welcher Selektor x, welche Regel y oder Eigenschaft z vom Browser n ab welcher Version unterstützt wird. Aufklärung versprechen die folgenden tabellarischen Übersichten:
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