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Auch beim Spiegel betriebsbedingte Kündigungen möglich

Auch beim Spiegel werden betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen. Selbst die Redakteure des Hamburger Nachrichtenmagazins seien davon nicht ausgeschlossen, zitiert der Branchendienst Der Kontakter den Spiegel-Geschäftsführer Karl Dietrich Seikel. Die Spiegel-Verlagsgruppe erwartet allerdings laut Seikel für dieses Geschäftsjahr keine roten Zahlen. Davor schützt das Unternehmen ein neu verhandelter und seit 1. Juli laufender Druckvertrag mit Gruner+Jahr, der der Verlagsgruppe allein in diesem Jahr nach Informationen des Kontakter 15 Millionen Euro Kostenersparnis bescheren soll.
Zuletzt bearbeitet 20.07.2002 13:22 Uhr
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